Circuit de Reims-Gueux – Modellrennabhn nimmt Formem an!
Damit es bald mit dem Bau an der Landschaft und an den Gebäuden weitergehen kann, soll die Strecke befahrbar sein. Obwohl die Fahrbahn herausnehmbar bleibt, soll die Bahn Einsatzbereit werden, die Arbeiten rund um die Bahn werden sich noch lange hinziehen. In der Zwischenzeit sollen die Autos trotzdem ihre Runden drehen können. Außerdem bin ich schon sehr gespannt zu erleben, wie die Modelle die Gerade zwischen Tribüne und Boxen entlang donnern. Mit etwas unter vier Metern Länge, erscheint die Gerade ausreichend lang die Endgeschwindigkeit der Autos zu testen.
Übergangslösung geschaffen
Die Anlage besteht aus vier Modulen. Eine besondere Herausforderung dabei ist es, die Fahrbahn-Übergänge so präzise wie möglich zu gestalten. Hierfür wurde sehr viel Zeit aufgewendet um zu einem befriedigenden Resultat zu gelangen. Der Fahrdraht wird an den Enden der Segmente nach unten geführt und mit dem nächsten Segment verbunden. Jeder Übergang dient auch als zusätzliche Stromeinspeisung.
Anpassung erfordert viel Feingefühl
An den Übergängen wurde viel gearbeitet um die Toleranzen so gering wie möglich zu gestalten. Höhenunterscheide und Abstände soweit zu verbessern ist nicht immer einfach. Wie es scheint hat sich die extra Arbeit gelohnt, den die Übergänge sehen gut aus. Sollte ich nochmals eine Bahn planen und bauen, würden während der Vorbereitung Tests mit anderen Lösungen für die Verbindung der Module angestrebt.
Neue Perspektiven für die Zukunft von Reims-Gueux
Nachdem die Arbeiten an der Fahrbahn soweit fortgeschritten sind, wird es Zeit die Bahn unter Strom zu setzen. Die nächsten Schritte sind die Drähte unter dem Tisch zu verlegen und die Anschlüsse herzustellen. Soweit die Theorie. Mal sehen was daraus wird.
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